Oft werden regenerative Energien mit wenig CO2- Ausstoß gleichgesetzt. Das stimmt meist, jedoch nicht immer. CO2- ist eines der Treibhausgase welches wegen der erhöhten Freisetzung in die Atmosphäre (durch das Verbrennen der CO2-Speicher der Vergangenheit im Öl, Kohle und Gas) für den Klimawandel (mit) verantwortlich ist. Wind, Wasser und Sonne als Energiequelle ist selbstverständlich CO2- Emissions- Frei.
Aber stimmt das so? Jein! Wen Wind genutzt wird, wird selbstverständlich kein CO2 freigesetzt, wie denn auch. Trotzdem muss man etwas weiterdenken. Denn um ein Windrad zu bauen benötigt man Ressourcen und Energie! In solch hochtechnischen Maschinen wie Windrädern oder Solarzellen sind Materialien, Schwermetalle, Edelmetalle, giftige Subtanzen usw. Die Produktion ist sehr aufwendig und benötigt Strom. Dieser stammt aus dem Atomkraftwerk oder von Kohle. Es ist fraglich, ob ein Windkraftwerk (Windrad), die auf den heutigen Stand der Machbarkeit nicht sehr effizient sind, jemals so viel Strom erzeugen wird wie für seine Produktion benötigt wurde! Das ist doch bedenklich! Zudem haben Windkrafträder eine kurze Lebensdauer. Wer kennt nicht das Bild, das wenn man an einem Wind-Park vorbeifährt sich nur die Hälfte dreht, weil die andere gerade kaputt ist?